Was ist FIT FÜR'S PFERD?
Eigentlich wollen wir alle das Gleiche: Reiten und eine schöne Zeit mit unseren Pferden verbringen. Dabei sind unsere Ansprüche und Möglichkeiten, wie oft wir zum Reiten kommen, unterschiedlich. Egal ob man hauptberuflich, hobbymäßig oder ab und zu mal im Urlaub reitet, wir alle möchten gerne FIT FÜR'S PFERD sein. Und das kann überall flexibel wann & wo an will trainieren. Mit der der App von Fit für's Pferd!


Um GUT und GESUND reiten zu können, habe ich FIT FÜR´S PFERD entwickelt. Dabei werden Reiter gezielt unterstützt, einen stabilen und losgelassenen Sitz zu bekommen. FIT FÜR´S PFERD ist eine App, die dich überall mit Übungen und Workouts versorgt, egal wo du bist. Ob zuhause, im Stall, auf dem Reitplatz oder im Urlaub, du kannst das Programm überall nutzen und trainieren. Wir alle sitzen mittlerweile viel im Büro oder auch im Auto und haben oft wenig Zeit für Ausgleichsport. Dabei ist dieser so wichtig! Genau hier für habe ich FIT FÜR´S PFERD entwickelt, um ALLEN Reitern die Möglichkeit zu geben, Kraft aufzubauen, mehr Balance zu finden und geschmeidiger zu werden. Es gibt eine tolle Mischung aus Workouts und Übungen, die dabei helfen, deine Sitzfehler zu verbessern. Mach sie ganz einfach direkt vor dem Reiten, denn dein Handy hast du ja fast immer dabei. Mit den Übungen in der App hast du alles parat.
Probier es aus und werde FIT FÜR´S PFERD!

Das unterschätzte Problem:
Asymmetrien beim Reiten erkennen und ausgleichen
Du sitzt im Sattel, dein Pferd bewegt sich los und irgendetwas fühlt sich komisch an. Als wärst du nicht ganz mittig oder dein linker Zügel ist plötzlich schwerer. Vielleicht trägt dein Pferd die Hinterhand nicht gleichmäßig. Und du fragst dich: Mach ich was falsch? Die ehrliche Antwort: Vielleicht. Asymmetrien beim Reiten sind weit verbreitet und meistens haben sie mehr mit dir zu tun als mit deinem Pferd.
Ich bin Trainerin für funktionelles Reittraining und ich zeige dir, wie du Asymmetrien beim Reiten erkennen kannst. Und was du tun kannst, um sie auszugleichen. Denn ein schiefer Reitersitz fühlt sich nicht nur doof an. Er wirkt sich direkt auf dein Pferd aus. Zum Glück kannst du deinen Reitersitz verbessern. Schritt für Schritt. Ohne Druck. Aber mit ehrlichem Hinsehen.
Woher kommen Asymmetrien beim Reiten eigentlich?
Unser Alltag formt uns. Kein Mensch ist symmetrisch. Wir tragen Taschen auf einer Seite. Stehen mehr auf einem Bein. Arbeiten am Schreibtisch mit schiefer Haltung. All das prägt unseren Körper und genau so steigen wir aufs Pferd. Das heißt: Wenn du das Gefühl hast, dass du beim Reiten schief sitzt, dann stimmt dein Gefühl wahrscheinlich. Und zwar nicht, weil du etwas falsch machst, sondern weil dein Körper Asymmetrien gespeichert hat. Die gute Nachricht: Du kannst deinen Reitersitz verbessern. Und zwar nachhaltig.
Typische Anzeichen für einen schiefen Reitersitz
1. Dein Gewicht liegt mehr auf einem Sitzbein
2. Dein Pferd driftet nach einer Seite
3. Dein linker Zügel ist schwerer als der rechte
4. Du bekommst auf einer Seite schneller Muskelkater
5. Die Gerte liegt immer auf derselben Seite
Diese Anzeichen können dir Hinweise geben. Wichtig ist, dass du sie nicht ignorierst. Sondern als Einladung verstehst. Nämlich dazu, genauer hinzuschauen. Und aktiv etwas zu verändern. Denn nur so kannst du deinen Reitersitz verbessern und langfristig einen schiefen Reitersitz vermeiden.
Asymmetrien beim Reiten: Wie du sie selbst erkennen kannst
Ein einfacher Weg: Lass dich filmen oder reite vor einem Spiegel. Oft zeigt sich dort ein ganz neues Bild. Du denkst vielleicht, du sitzt gerade. Aber auf dem Video wird klar: Dein Becken ist leicht gedreht oder deine Schultern sind nicht auf gleicher Höhe. Solche Asymmetrien beim Reiten bleiben oft lange unentdeckt.
Auch hilfreich: Feedback von Trainer:innen oder gezielte Eigenwahrnehmung über Bodentraining. Wenn du merkst, dass du dich im Alltag immer in dieselbe Richtung drehst oder ein Bein mehr belastest, dann kannst du sicher sein: Diese Muster nimmst du mit aufs Pferd und sie sind der Schlüssel, wenn du deinen Reitersitz verbessern willst.
Was dein Pferd dir über deine eigene Schiefe verrät
Pferde sind fein. Sie spüren jede Gewichtsverlagerung. Wenn dein Pferd plötzlich auf dem Zirkel nach innen zieht oder das Tempo wechselt, ohne dass du etwas verändert hast, dann reagiert es auf dich. Nicht auf sich selbst. Ein schiefer Reitersitz kann dazu führen, dass dein Pferd dauerhaft ausweicht. Und dadurch selbst asymmetrisch wird.
Du kannst das ändern. Indem du selbstbewusster wirst und gezielt an deinen Mustern arbeitest. Genau dabei hilft dir die App. Sie unterstützt dich dabei, Asymmetrien beim Reiten frühzeitig zu erkennen.
Wie du mit der App Fit fürs Pferd Asymmetrien ausgleichst
In der App Fit fürs Pferd findest du gezielte Übungen, um deinen Reitersitz zu verbessern. Besonders wertvoll: Die Kombination aus Mobilisation, Kräftigung und Aufrichtung. Denn es reicht nicht, den Fehler zu erkennen. Du brauchst neue Impulse für deinen Körper. Und die bekommst du in kurzen, klaren Trainingseinheiten. Speziell für Reiter:innen.
Die App zeigt dir auch, wie du Asymmetrien beim Reiten erkennen kannst. Du lernst, deinen Sitz zu analysieren. Und bekommst direkt passende Übungen an die Hand. Ganz ohne Geräte. Nur mit deinem Körper, einer Matte und ein bisschen Neugier. Mit regelmäßigem Training kannst du gezielt deinen Reitersitz verbessern.
Drei Lieblingsübungen gegen schiefen Reitersitz
1. Die Wand-Schulter-Übung
Stell dich mit dem Rücken zur Wand. Berühre mit Hinterkopf, Schultern und Gesäß die Wand. Jetzt hebe beide Arme im rechten Winkel. Wie fühlt sich das an? Fällt dir eine Seite schwerer? Hier zeigen sich Asymmetrien beim Reiten besonders deutlich.
2. Beinachsen-Check
Stell dich barfuß vor einen Spiegel. Schließe kurz die Augen, öffne sie wieder. Siehst du, dass ein Knie mehr nach innen fällt oder der Fuß anders steht? Das sind Hinweise auf einen schiefen Reitersitz.
3. Beckenpendel
Setz dich auf eine Matte. Beine lang nach vorn. Spüre beide Sitzbeinhöcker. Kippe dein Becken sanft nach vorn und zurück. Spüre den Unterschied zwischen rechts und links. So kannst du deinen Reitersitz verbessern.
Diese Übungen helfen dir, Asymmetrien beim Reiten zu erkennen und neue Bewegungsmuster zu etablieren. So kannst du deinen Reitersitz verbessern, Schritt für Schritt.
Warum ein schiefer Reitersitz nicht dein Feind ist
Viele Reiter:innen glauben, sie müssten gerade sitzen. Aber was heißt das eigentlich? Für manche bedeutet es, militärisch aufrecht zu sein. Für andere: möglichst nichts bewegen. Beides ist wenig hilfreich. Ein guter Reitersitz ist lebendig. Er atmet, er schwingt und er darf sich verändern. Auch asymmetrisch. Entscheidend ist nicht die perfekte Mitte, sondern das Bewusstsein.
Wenn du deine eigenen Asymmetrien erkennst, wirst du gelassener. Und dein Pferd auch. Ihr findet gemeinsam ein neues Gleichgewicht. Und genau darum geht es. Wenn du deinen schiefen Reitersitz verstehst, kannst du gezielter damit umgehen und langfristig deinen Reitersitz verbessern.
Ein Schritt nach dem anderen
Dein Reitersitz verändert sich nicht über Nacht. Aber jeder bewusste Moment im Sattel zählt. Vielleicht entdeckst du heute eine winzige Asymmetrie. Vielleicht spürst du morgen, dass dein Becken freier schwingt. Genau da beginnt Entwicklung. Nicht dadurch, dass du perfekt bist, sondern dadurch, dass du ehrlich mit dir selbst bist. Bleib dran. Und wenn du magst: Lass dich von der App begleiten. Sie gibt dir die Impulse, die du brauchst, um deinen schiefen Reitersitz Stück für Stück zu verbessern.
👉 Hol dir jetzt gezielte Übungen in der App: www.fit-fuers-pferd.com